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Sonntag, 18. Januar
| Zeit: |
11:00 - 12:30 |
| Ort: |
Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, Brüssow, Brandenburg, 17326, Deutschland |
| Zusammenfassung: |
Matinee: Lesung mit Lisa Adler |
| Beschreibung: |
Die Schauspielerin und Autorin Lisa Adler liest aus ihrem Buch „Die Untoten aus der Uckermark“ – eine augenzwinkernde Gruselgeschichte aus der Region. Damit bleibt der Winter bei uns kulturvoll und kurzweilig. Natürlich gibt´s Tee, Kaffee, Getränke und Snacks. |
Montag, 19. Januar
| Zeit: |
16:00 - 17:00 |
| Ort: |
Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, Brüssow, Brandenburg, 17326, Deutschland |
| Zusammenfassung: |
Ausstellung - Frauen im geteilten Deutschland |
| Beschreibung: |
Seit über drei Jahrzehnten ist die deutsche Teilung Geschichte. Dennoch begegnet man (und frau) immer noch vielen Klischees, die Frauen aus Ost- und Westdeutschland zugeschrieben werden. Die Westfrau wird oft entweder als „Heimchen am Herd“ oder als knallharte Karrierefrau beschrieben. Die Ostfrau hingegen steht im Kohlebergbau „ihren Mann“. Sie wird als tough bezeichnet oder auch als Rabenmutter, weil sie ihre Kinder in die Krippe gibt. Die Westfrau gendert, während die Ostfrau damit nichts anzufangen weiß. Die Ostfrau gilt mal als Verliererin, mal als Gewinnerin der deutschen Einheit. Die Liste der Zuschreibungen ist lang. Obwohl sie sich teilweise grotesk widersprechen, zeugen sie doch alle von der Überzeugung, man wisse genau, wie DIE Ostfrau und DIE Westfrau eigentlich ticken. Vor allem eines scheint klar zu sein: Sie ticken alle gleich, aber im Vergleich zum anderen Teil Deutschlands sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Zuschreibungen? Und was ist an ihnen dran? Die Ausstellung „Frauen im geteilten Deutschland“ will auf diese Fragen eine Antwort geben. Herausgegeben von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und kuratiert von Clara Marz ist die Schau ein Beitrag zum 35. Jahrestag der deutschen Einheit. Auf 20 Plakaten werden die unterschiedlichen Lebensrealitäten von Frauen in der Bundesrepublik und der DDR der 1970er und 1980er Jahre dargestellt.Es ist Anliegen der Ausstellung, die vielfältigen Erfahrungen von Frauen sichtbar zu machen und deren deutsch-deutsche Lebenswirklichkeiten mit den Gemeinsamkeiten und Unterschieden aufzuzeigen. Zugleich wirft die Ausstellung die Frage auf, ob Frauen in beiden deutschen Staaten trotz unterschiedlicher politischer und gesellschaftlicher Rahmenbedingungen ein gemeinsames Streben nach Selbstbestimmung in einem männlich geprägten System verbanden. Das Kulturhaus Kino BRüssow zeigt die Ausstellung in Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Uckermark. Die Eröffnung ist am 19. Januar um 16 Uhr – Die Ausstellung ist dann zu sehen über den Frauentag hinaus bis zum 15. März 26 – Öffnungszeiten immer zu Veranstaltungen, nach Vereinbarung oder laut Webseite |
Donnerstag, 26. Februar
| Zeit: |
16:30 - 18:00 |
| Ort: |
Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, Brüssow, Brandenburg, 17326, Deutschland |
| Zusammenfassung: |
Vortrag: Künstliche Intelligenz |
| Beschreibung: |
Vortrag von Arne Hube: Künstliche Intelligenz – Vergangenheit Gegenwart Zukunft Eine kurze Reise durch eine journalistische Galaxis. Von analog zu digital zu KI. Der Journalist und Filmer Arne Hube erklärt unterhaltsam die Zusammenhänge am Beispiel unserer Sehgewohnheiten. Anschließend ist Zeit für Fragen und Diskussion. In Kooperation mit der Kreisvolkshochschule Uckermark. Eintritt frei – Spenden willkommen. Geöffnet ab 16:00 Beginn 16:30 |
Freitag, 20. März
| Zeit: |
16:00 - 18:30 |
| Ort: |
Kulturhaus Kino Brüssow, Prenzlauer Str. 35, Brüssow, Brandenburg, 17326, Deutschland |
| Zusammenfassung: |
Ausstellungseröffnung: Federleicht und ach |
| Beschreibung: |
Federleicht und ach Arbeiten aus dem Kalligrafie Kurs bei Sabine Kalicki von Bärbel Peckhaus, Annegret Schmidt, Uta Zahn und Katrin Sturm Nach einer Einführung zur Handhabung der verschiedenen Materialien und Werkzeuge zum Schreiben und für die Gestaltung von Text, haben wir uns der Natur, dem „Draußen“, zugewandt und uns von Strukturen, Farben und Formen inspirieren lassen. Es entstanden Haikus und anderes Wortmaterial. Damit wurden Wortbilder und Entsprechungen entwickelt und gestaltet. In der Ausstellung präsentieren wir Arbeiten aus dem Kurs. Das Wort „Kalligraphie“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet die Kunst des schönen Schreibens. Bereits vor Jahrhunderten gab sie der Menschheit weltweit die Möglichkeit miteinander zu kommunizieren. Die Ausstellung wird am 20.März 26 eröffnet und ist dann im Haus zu den Öffnungszeiten zu sehen. Sonderöffnungszeiten zB zum Tag des offenen Ateliers und nach Vereinbarung. |
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